Wichtig in unserem Leben ist, dass wir uns wohlfühlen und gesund sind. Das sieht übrigens auch der Ayurveda so. 😉 Für mich gehört zum Wohlfühlen auch das ich mich zuhause wohlfühle.

Jeder Mensch braucht einen Zufluchtsort, eine Insel für die Seele – ein Zuhause.

Für die seelische Gesundheit ist es wichtiger zuhause zu sein, als viele glauben. Wer sagen kann „Zuhause ist es doch am schönsten“, kann sich glücklich schätzen.

Die Frage ob man sich zuhause wirklich wohl fühlt, sollte man sich öfters stellen. Bei vielen ist das Zuhause nicht wirklich auf die Bedürfnisse ausgesucht oder eingerichtet. Viel zu oft kommt es aufs Prestige oder Moderne an. Bei der Suche einer neuen Wohnung sollte man auf sein Gefühl hören und nicht aufs „Äußere“ der Wohnung. Denn das Zuhause sollte ein Ort sein, an dem man sich wohl und behaglich fühlt, wo man immer auftanken kann.

Gemütlichkeit und Wohlbefinden sollten an erster Stelle stehen. Wenn das Zuhause so eingerichtet ist, spiegelt es natürlich auch die eigene Persönlichkeit wider. Dazu brauchen manche aber auch Mut, dies so nach außen zu tragen. Jeder Raum muss eine Seele haben, sonst fühlt man sich darin nicht wohl.

Ein zuhause ohne persönliche Gegenstände ist kein zuhause.

Oft hilft ein bisschen Farbe und einige persönliche Gegenstände, um dem zuhause Leben ein zu hauchen.
 

Wohnen ist Geschmacksache und Intuition

 
Jeder Mensch braucht etwas anderes, um sich wohl zu fühlen. Das Zuhause kann Erholung schenken und Heilprozesse fördern oder Stress erzeugen und krank machen. Jeder muss für sich entscheiden/fühlen, welches „Daheim“ ihm guttut. Wer nicht gerne daheim ist, sollte sich fragen ob das vielleicht an der Einrichtung liegt.
 

Auch die feinstoffliche Ebene muss stimmen

 
Über Formen und Farben kann man Wohnräume gestalten. Oft muss man nur kleine Dinge ändern, um über die Augen/Wahrnehmung ein besseres Befinden zu bekommen. Aber nicht nur das Äußere trägt zum Wohlbefinden bei. Auch die feinstoffliche Ebene muss sich zum Wohlfühlen eignen. Man spricht hier auch von Atmosphäre – diese geht direkt in die Seelenebene über. Darunter versteht man alle positiven und negativen Schwingungen, die in einem Raum sind. Oft spüren wir schon beim Betreten eines Raumes, ob wir uns wohlfühlen oder nicht.

Die Räume sollten von Zeit zu Zeit immer mal wieder gereinigt werden (nicht nur mit dem Putzlappen) damit sich die in den Räumen gespeicherten Informationen/Energien auflösen können. Die für uns unsichtbar gespeicherten Informationen können wir nur spüren, nicht sehen. Sie sind aber meist Grund dafür, warum wir uns wohlfühlen oder eben auch nicht. Nach negativen Ereignissen sollte ein Raum grundsätzlich gereinigt werden, damit die negative Energie nicht hängen bleibt.
 

Tipps zum feinstofflichen reinigen eines Raumes

 
Zuerst sollte man den Raum tatsächlich putzen. Danach kann man durch Abbrennen von Räuchermischungen den Raum säubern. Es gibt auch die Reinigung mit Salz, da alle Kristalle auf feinstofflicher Ebene aktiv werden, reicht z.B. einfaches Speisesalz. Hierzu kann man das Salz in kleinen Schüsseln im ganzen Raum verteilen.

Bei jeder Reinigung auch auf die Ecken achten, hier sammelt sich gerne Energie. Vor allem sollten danach die Fenster geöffnet werden, damit die negative Energie verschwinden kann. Der Luftaustausch bringt die frische Energie zurück.